SYMBIOFLOR 2 Suspension 2X50 ml
Abb. ähnlich
Symbioflor® 2 – Zuverlässige Hilfe bei Reizdarmsyndrom
Symbioflor® 2 stellt eine verlässliche Lösung bei Reizdarmbeschwerden dar. Als einziges probiotisches Arzneimittel, speziell für die Indikation Reizdarm entwickelt, bietet es eine nachgewiesene Wirksamkeit. Die Lösung enthält lebende Escherichia coli-Bakterien, zur Behandlung des Reizdarmsyndroms.
Symbioflor® 2 – Bewährte Zusammensetzung durch Forschung
Die einzigartige Zusammensetzung von Symbioflor® 2 basiert auf lebenden Escherichia coli-Bakterien, deren Wirksamkeit in einer klinischen Studie nachgewiesen wurde. Dieses Probiotikum trägt dazu bei, die typischen Symptome des Reizdarmsyndroms zu lindern, und bieten eine Hilfe für Betroffene, die unter chronischen und wechselnden Beschwerden leiden. Reizdarmsyndrom ist eine funktionale Störung des Darms, von der in Deutschland schätzungsweise bis zu 11 Millionen Erwachsene betroffen sind. Symbioflor® 2 bietet eine gezielte Behandlung für die häufigen Symptome des Reizdarmsyndroms wie Blähungen, Bauchschmerzen, Durchfall und Verstopfung.
Stärkung der Darmgesundheit durch natürliche Probiotika
Die natürlichen Darmbakterien spielen eine wichtige Rolle in der Aufrechterhaltung der Gesundheit der Darmschleimhaut und der allgemeinen Darmfunktionen. Der menschliche Darm beherbergt eine immense Anzahl von Bakterien. Diese Bakterien sind überwiegend vorteilhaft für ihren Wirt, indem sie Nahrung vorverdauen, bestimmte Vitamine und andere Nährstoffe synthetisieren und zur Verfügung stellen, um gegen pathogene Bakterien zu schützen. Symbioflor® 2 nutzt speziell ausgewählte Escherichia coli DSM 17252-Bakterien zur Förderung einer gesunden Darmflora, was sich positiv auf die Darmschleimhaut auswirkt und somit zur Linderung von Symptomen des Reizdarmsyndroms beitragen kann. Frei von Konservierungsstoffen und Alkohol, fördert das Probiotika-Arzneimittel eine gesunde Darmflora und stabilisiert die Darmschleimhaut, was für Menschen mit Reizdarmsymptomen von großer Bedeutung ist, deren Darmflora-Diversität häufig reduziert ist.
SymbioPharm – Traditionell, evident, fachgerecht
SymbioPharm setzt seit 1954 Maßstäbe in der Mikrobiom-Forschung und der Entwicklung wissensbasierter Probiotika, um Ihre Gesundheit mit wissenschaftlich fundierten Lösungen zu unterstützen. Die hohe Qualität und Innovationskraft von Symbioflor® 2 beruhen auf langjähriger Forschung und dem Einsatz für natürliche, gesundheitsfördernde Produkte. Unsere Lösung ist präzise dosierbar, unterstützt ein aktives Leben und ist speziell für die Behandlung des Reizdarmsyndroms zugelassen. Bitte beachten Sie die Packungsbeilage und folgen Sie den Anweisungen zur individuellen Dosierung und Behandlungsdauer, um optimale Ergebnisse zu erzielen.
| PZN | 08636252 |
| Anbieter | Klinge Pharma GmbH |
| Packungsgröße | 2X50 ml |
| Packungsnorm | N3 |
| Darreichungsform | Suspension |
| Produktname | Symbioflor 2 |
| Monopräparat | ja |
| Wirksubstanz | Escherichia coli-Autolysat mit Zellen |
| Rezeptpflichtig | nein |
| Apothekenpflichtig | ja |
Zusammensetzung:
Der Wirkstoff ist: Bakterienkonzentrat mit Escherichia coli-Bakterien (DSM 17252, Zellen und Autolysat) entsprechend 1,5 – 4,5 x 107 lebenden Zellen
1 ml = 14 Tropfen
Die sonstigen Bestandteile sind: Natriumchlorid, Magnesiumsulfat-Heptahydrat, Kaliumchlorid, Calciumchlorid-Dihydrat, Magnesiumchlorid-Hexahydrat und gereinigtes Wasser
Symbioflorâ 2 Tropfen zum Einnehmen, Suspension
Wirkstoff: Escherichia coli-Bakterien
Anwendungsgebiete: Reizdarmsyndrom (Colon irritabile).
Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Sie Ihre Ärztin, Ihren Arzt oder in Ihrer Apotheke.
Art der Anwendung?
Nehmen Sie das Arzneimittel ein. Sie können das Arzneimittel mit Wasser verdünnen.
Dauer der Anwendung?
Die empfohlene Anwendungsdauer beträgt 8 Wochen. Falls sich die Symptome während der Behandlung verschlechtern oder über den Behandlungszeitraum hinaus anhalten, sollten Sie einen Arzt aufsuchen.
Überdosierung?
Es sind keine Überdosierungserscheinungen bekannt. Setzen Sie sich bei dem Verdacht auf eine Überdosierung umgehend mit einem Arzt in Verbindung.
Generell gilt: Achten Sie vor allem bei Säuglingen, Kleinkindern und älteren Menschen auf eine gewissenhafte Dosierung. Im Zweifelsfalle fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker nach etwaigen Auswirkungen oder Vorsichtsmaßnahmen.
Eine vom Arzt verordnete Dosierung kann von den Angaben der Packungsbeilage abweichen. Da der Arzt sie individuell abstimmt, sollten Sie das Arzneimittel daher nach seinen Anweisungen anwenden.
| Erwachsene | 10 Tropfen | 3-mal täglich | während der Mahlzeit |
| Erwachsene | 20 Tropfen | 3-mal täglich | während der Mahlzeit |
- Überempfindlichkeit gegen den Wirkstoff
- Schwere organische Erkrankungen des Magen-Darmtraktes, wie:
- Akute Gallenblasenentzündung
- Akute Entzündung der Bauchspeicheldrüse
- Darmverschluss
- Krankhafter Gewichtsverlust als Begleiterscheinung bei schweren Erkrankungen
- Proteimnamgel der zum Abbau aller Energie- und Eiweißreserven führt
Welche Altersgruppe ist zu beachten?
- Kinder und Jugendliche unter 18 Jahren: Das Arzneimittel darf nicht angewendet werden.
Was ist mit Schwangerschaft und Stillzeit?
- Schwangerschaft: Wenden Sie sich an Ihren Arzt. Es spielen verschiedene Überlegungen eine Rolle, ob und wie das Arzneimittel in der Schwangerschaft angewendet werden kann.
- Stillzeit: Wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker. Er wird Ihre besondere Ausgangslage prüfen und Sie entsprechend beraten, ob und wie Sie mit dem Stillen weitermachen können.
Ist Ihnen das Arzneimittel trotz einer Gegenanzeige verordnet worden, sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker. Der therapeutische Nutzen kann höher sein, als das Risiko, das die Anwendung bei einer Gegenanzeige in sich birgt.
- Bauchschmerzen
- Nesselausschlag (Urtikaria)
- Schmerzen im Oberbauch
- Magen-Darm-Beschwerden
- Entweichen von Darmgasen
- Durchfall
Bemerken Sie eine Befindlichkeitsstörung oder Veränderung während der Behandlung, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.
Für die Information an dieser Stelle werden vor allem Nebenwirkungen berücksichtigt, die bei mindestens einem von 1.000 behandelten Patienten auftreten.
Bei Arzneimitteln: Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihre Ärztin, Ihren Arzt oder in Ihrer Apotheke.
