LEFAX extra Kautabletten 50 St
Abb. ähnlich
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Deutschland
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Lefax® extra: das Mittel gegen Blähungen für Zuhause und unterwegs
Während der Verdauung entstehen kleine Gasbläschen, die für einen unangenehmen Blähbauch sorgen können. Um die Bläschen aufzulösen, muss ihre Oberflächenspannung verändert werden. An dieser Stelle setzt die gut verträgliche, entschäumend wirkende Substanz Simeticon an, die in Lefax® enthalten ist. Mit Lefax® extra zerfallen die Bläschen und die Luft im Bauch löst sich auf.
Lefax®-extra-Produkte sind individuell dosierbar und besonders geeignet bei häufigen Blähungen, Völlegefühl, Schmerzen, Krämpfen und Druck im Bauch. Außerdem finden sie Anwendung zur symptomatischen Behandlung von
- gasbedingten Magen-Darm-Beschwerden (Meteorismus) wie stärkeren Blähungen, Blähungsschmerzen, Spannungsgefühl und verstärkter Gasbildung nach Operationen.
- funktionellen Beschwerden des oberen Magen-Darm-Traktes wie Völlegefühl, Schmerzen oder Druckgefühl, Aufstoßen, Übelkeit und vorzeitiges Sättigungsgefühl und Brechreiz.
Des Weiteren kann Lefax® extra zur Vorbereitung diagnostischer Untersuchungen im Bauchbereich, wie Endoskopie, Sonographie oder Röntgen dienen.
Welche Darreichungsform ist die Richtige für mich?
Mit Lefax® extra ist für jeden Verwender die richtige Darreichungsform dabei:
- Die geschmacksneutrale Lefax® extra Flüssigkapsel ist besonders klein und deshalb leicht zu schlucken.
- Die bewährte Lefax® extra Kautablette mit frischem Pfefferminzgeschmack ist laktosefrei.
Die Vorteile von Lefax® extra auf einen Blick:
- Individuell dosierbar und sehr gut verträglich.
- Eingeschlossene Luftbläschen werden ganz einfach aufgelöst.
- Der Wirkstoff arbeitet nur im Darm und wird komplett wieder ausgeschieden.
- Lefax® extra ist auch für Schwangere und Stillende geeignet.
PZN | 02563836 |
Anbieter | Bayer Vital GmbH |
Packungsgröße | 50 St |
Packungsnorm | N2 |
Darreichungsform | Kautabletten |
Produktname | Lefax extra |
Monopräparat | ja |
Wirksubstanz | Simeticon |
Rezeptpflichtig | nein |
Apothekenpflichtig | ja |
Maximale Abgabemenge | 5 |
Art der Anwendung?
Kauen Sie das Arzneimittel gut.
Dauer der Anwendung?
Die Anwendungsdauer richtet sich nach der Art der Beschwerden und/oder dem Verlauf der Erkrankung.
Überdosierung?
Es sind keine Überdosierungserscheinungen bekannt. Im Zweifelsfall wenden Sie sich an Ihren Arzt.
Generell gilt: Achten Sie vor allem bei Säuglingen, Kleinkindern und älteren Menschen auf eine gewissenhafte Dosierung. Im Zweifelsfalle fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker nach etwaigen Auswirkungen oder Vorsichtsmaßnahmen.
Eine vom Arzt verordnete Dosierung kann von den Angaben der Packungsbeilage abweichen. Da der Arzt sie individuell abstimmt, sollten Sie das Arzneimittel daher nach seinen Anweisungen anwenden.
Jugendliche ab 14 Jahren und Erwachsene | 1-2 Kautabletten | 3-4 mal täglich | morgens, mittags und abends, evtl. auch vor dem Schlafengehen, zu oder nach der Mahlzeit |
Jugendliche ab 14 Jahren und Erwachsene | 1 Kautablette | 3-4 mal täglich | morgens, mittags, abends, evtl. auch vor dem Schlafengehen, 1 Tag vor der Untersuchung |
Jugendliche ab 14 Jahren und Erwachsene | 1 Kautablette | 1 Kautablette | morgens, am Tag der Untersuchung, zu der Mahlzeit |
Der Wirkstoff hilft gegen Blähungen. Diese werden durch aufgestaute Gase im Magen-Darm-Trakt verursacht, die in Form eines feinen Schaums vorliegen. Der Wirkstoff fördert den Abgang der Gase, indem er diesen Schaum zerstört.
- Überempfindlichkeit gegen die Inhaltsstoffe
Welche Altersgruppe ist zu beachten?
- Kinder unter 14 Jahren: Das Arzneimittel sollte in dieser Gruppe in der Regel nicht angewendet werden. Es gibt Präparate, die von der Wirkstoffstärke und/oder Darreichungsform besser geeignet sind.
Was ist mit Schwangerschaft und Stillzeit?
- Schwangerschaft: Nach derzeitigen Erkenntnissen hat das Arzneimittel keine schädigenden Auswirkungen auf die Entwicklung Ihres Kindes oder die Geburt.
- Stillzeit: Es gibt nach derzeitigen Erkenntnissen keine Hinweise darauf, dass das Arzneimittel während der Stillzeit nicht angewendet werden darf.
Ist Ihnen das Arzneimittel trotz einer Gegenanzeige verordnet worden, sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker. Der therapeutische Nutzen kann höher sein, als das Risiko, das die Anwendung bei einer Gegenanzeige in sich birgt.
- Juckreiz
- Nesselsucht
- Spontan auftretende (Schleim-) Haut-Schwellung (Angioödem)
- Flüchtige, spontane Hautrötung der Wangen mit Hitzegefühl (Flush)
Bemerken Sie eine Befindlichkeitsstörung oder Veränderung während der Behandlung, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.
Für die Information an dieser Stelle werden vor allem Nebenwirkungen berücksichtigt, die bei mindestens einem von 1.000 behandelten Patienten auftreten.
- Vorsicht bei Allergie gegen Gewürze, wie z.B. Anis, Beifuß, Dill, Fenchel, Karotte, Koriander, Kümmel, Paprika, Petersilie, Sellerie und Tomaten!
- Vorsicht bei einer Unverträglichkeit gegenüber Glucose. Wenn Sie eine Diabetes-Diät einhalten müssen, sollten Sie den Zuckergehalt berücksichtigen.
- Vorsicht bei einer Unverträglichkeit gegenüber Saccharose. Wenn Sie eine Diabetes-Diät einhalten müssen, sollten Sie den Zuckergehalt berücksichtigen.
Bei Arzneimitteln: Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihre Ärztin, Ihren Arzt oder in Ihrer Apotheke.